"Schwarzkümmelöl - hilft gegen alles, nur nicht den Tod"
- Prophet Mohamed
Diese vielleicht etwas überspitzte Aussage, wird laut Literatur dem Propheten Mohamed zugeschrieben, der den Ausspruch schon vor einer Ewigkeit getätigt haben soll. Er weist daraufhin, dass Schwarzkümmelöl - im Altertum und auch heute noch - in arabischen Ländern ein beliebtes Mittel war, das zur Heilung vieler Beschwerden diente.
Aber auch in neuerer Zeit beschäftigen sich WissenschaftlerInnen mit dem
Schwarzkümmel und seinen Inhaltsstoffen als Heilmittel, wie z.B. Frau Prof. Dr. Chrubasik-Hausmann von der Universität Freiburg, die dem Schwarzkümmel und seinen Gesundheitswirkungen eine 23-seitige Veröffentlichung ihrer Untersuchungen widmet. Das Ergebnis: für eine Vielzahl von Krankheitsbereichen wurde eine heilende Wirkung
festgestellt.
Tymochinon ist, laut Chr.-Hausmann auch für die entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung des Schwarzkümmels verantwortlich .
Das Öl soll ebenfalls eine gute Verträglichkeit bei Heuschnupfen, Neurodermitis und Pilzkrankheiten, Akne und sogar Schuppenflechte haben. Pur sollte man allerdings nur wenige Tropfen zu sich nehmen. Dies liegt daran, dass ein gutes Schwarzkümmelöl durch den hohen Tymochinongehalt scharf und bitter ist und bereits kleine mengen ausreichen. Der oft empfohlene "Teelöffel am Morgen" ist daher zu viel.
Hier ein Link zu einer Veröffendlichung von Prof. Dr. Sigrun Chrubasik-Hausmann von der Uniklinik Freiburg.
Viele unserer KundInnen benutzen das Schwarzkümmelöl innerlich und äußerlich zur Vorbeugung gegen Zeckenbefall für Hunde und Pferde und nehmen selbst täglich einige Tropfen. Sie berichten, keine oder nur noch sehr wenige Zecken zu bekommen. Gerade zur warmen Jahreszeit ist es ein hochbeliebtes Öl zur Zeckenvorbeugung bei Mensch und Tier. Wir selbst nutzen es bei unseren Ponies gegen „Sommerekzem“. Wir finden, das kann sich sehen lassen.